PUMA Herzoman war wieder Anziehungsmagnet von nah und fern

Am 23. Juli feierte der PUMA. Herzoman seine 32. Auflage.


Der Sprint-Triathlon in der Sportstadt erfreut sich an haltender, wenn nicht sogar weiter steigender Beliebtheit.

 Denn die 470 Startplätze der Hauptklasse waren innerhalb weniger Stunden vergeben. Selbst auf der Nachrückerliste fand sich keine freie Zeile mehr. 

Seit Adam Hildel 1986 diesen Volkstriathlon ins Leben rief, hat sich viel getan. 

Mittlerweile sorgen über 100 Helfer dafür, dass für alle Athleten optimale Bedingungen herrschen. 

Wobei auch sie am Wetter nichts ändern konnten, und so ging es für knapp 430 Starter der Hauptklasse (400 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren, 5 Kilometer Laufen) 

und 45 Schülern (halbe Strecke) bei leichten Regen ins beheizte Schwimmbecken des Freibades. 

Dieses Jahr ging es wieder auf die altbewährte Radstrecke, die über Döndörflein, Münchaurach und Falkendorf zurück in die Sportstadt führte. 

Bürgermeister sowie Schirmherr German Hacker schaute entspannt der Startgruppe der Jugendlichen beim Schwimmen zu. 

Kurz darauf wurde es ernst für den Herzogenauracher Bürgermeister. Zum zweiten Mal startete er beim Puma-Herzoman, den er mit einer hervorragenden Zeit 1.33:47 Std. finishte. 

Fast alle Athleten wurden in der zweiten Wechselzone im TSH-Stadion angepeitscht von den Zuschauern, die auch im Stadion die Zieleinläufe der Athleten er - warteten. 

Frenetisch bejubelt wurde vor allem Lasse Ibert (Team Arndt), der mit einer sensationellen Zeit von 56:09 Minuten triumphierte und sich nach 2015 erneut PUMA Herzoman nennen darf. 

Der schnellste Schwimmer, Tobias Heining, stieg nach 5:07 Minuten aus dem Becken, büßte seinen Vorsprung von rund 30 Sekunden aber auf der Radstrecke und auch beim ab - schließenden Lauf durch den Dohnwald ein. 

Dieses Jahr gab es auch eine Überraschungssiegerin, eine junge noch dazu: Die 17 Jahre alte Sofia Warter Rubio vom TV 48 Erlangen war die Schnellste, kam in 1:09:06 Stunden ins Ziel. 

Bei den Schülerinnen hatte die Zirndorferin Lena Gömmel die Nase vorn und verwies Nina Püschel (TSV Altenfurt) und ihre Teamkameradin Franke Spengler auf die Plätze. 

Bei den Jungs gewann Jan Pluta (SSV Forchheim) in 36:53 Minuten vor den beiden Zirndorfern Manuel Sponsel und Jan Semmler. 

Von 470 angemeldeten Athleten kamen 437 im Ziel an. 

Das TSH-Triathlonteam bedankt sich hiermit noch ein - mal bei allen Helfern, die den PUMA Herzoman tat - 

kräftig unterstützt haben und somit beitrugen, dass der PUMA Herzoman wieder ein einmaliger Sportevent in Herzogenaurach wurde. 


Wir gratulieren den diesjährigen Siegern 

Herren 

1. Ibert Lasse, Team Arndt e.V. – 00.56.09 Std 

2. Heining Tobias, Proleit AG – 00.57.52 Std 

3. Seeberger Christian, SSV Forchheim – 00:59:44 Std. 


Damen 

1. Warter Rubio, Sofia – TV 1848 Erlangen – 01.09.06 Std. 

2. Zettelmeier, Eva, Post SV Nürnberg – 1.10.56 Std. 

3. Hämmerle Silke, Schwimmklub Leutasch – 1.12.43 Std. 


Jugend männlich 

1. Pluta Jan, SSV Forchheim – 00:36:53 

2. Sponsel Manuel, TSV Zirndorf – 00:37:17 Std 

3. Semmler Jan, TSV Zirndorf – 0037:46 Std 


Jugend weiblich 

1. Gömmel Lena, TSV Zirndorf – 00:38:17 Std 

2. Püschel Nina, TSV Altenfurt – 00:39:48 Std. 

3. Spengler, Franka, TSV Zirndorf – 00:40:08 Std.  

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